„eine sehr intensive Arbeit, mit sehr angenehmer und gezielter Betreuung, vertrauensvoll in der Gesamtheit der Gruppe“
„Ich bin mit mir selbst mehr im Klaren, habe gelernt aktiver, unternehmungslustiger für mich und entspannter und geduldiger allgemein zu sein,
die schönen und guten Seiten meines Partners wieder bewusster wahrzunehmen und sehe wie gut meine Beziehung insgesamt doch ist“
„Was ich total gut finde, ist die Arbeit mit dem Ansatz von Dr. Schnarch. Hier möchte ich einfach noch mehr erfahren, finde das sehr spannend.“
„Irgendwie hatte ich erwartet, dass ich genau gesagt bekomme, was ich tun muss. Aber dieser Irrglaube hat sich bald in Verständnis für die eigentliche Arbeit – und zwar von mir selbst und nicht angeleitet – gewandelt.
Am meisten hat sich die Beziehung zu mir selbst verändert. Ich habe mit Birgits Unterstützung gelernt, meine dunklen Seiten zu erkennen und sie zu akzeptieren. Grundsätzlich mir viel mehr Zeit für mich zu nehmen.
Ich habe festgestellt, dass ich mein Handeln zu wenig hinterfragt habe. Ich habe sehr oft, wie eine Maschine funktioniert und mir nie die Zeit genommen zu überprüfen, ob ich so eigentlich handeln möchte oder nicht.
Meinem Partner gegenüber habe ich gelernt, mich zu zeigen mit all meinen Bedürfnissen, auch wenn sie nicht sehr erfreulich sind.“
„In der Vergangenheit habe ich sehr viel Zeit damit verbracht, die Fehler bei Anderen zu suchen und mir sehr viele Gedanken über das Leben Anderer zu machen. Außerdem habe ich meist nach dem Motto: „Wie du mir, so ich dir“ gelebt. In den Terminen habe ich insbesondere gelernt, dass man sich selbst erstmal sortieren muss. Und ICH mir darüber klar werden muss, wie mein persönliches Wertekonstrukt aussehen soll.“
„Das Feedback ist immer sehr ehrlich, aber nie verletzend.“
„Birgit, ich habe zum allerersten Mal seit vielen Jahren das Gefühl, ich werde nicht am Schmerz ersticken, der eventuell auf mich wartet und ich bin davon überzeugt: ich schaffe es weiterzugehen und offen dafür zu sein!“
„Ich gebe zu, dass ich niemals erwartet hätte, dass aus der Frauengruppe wirklich solch eine Freundschaft entsteht.“